Während des Auftakts im Innenhof: Mit Post-its in den Fenstern illustrierten die Mitarbeitenden in den Büros das Motto der HIC-Eröffnung „WE enable to grow“. Wie die Standorte in aller Welt nahmen auch die Mitarbeitenden, die keinen Platz im Auditorium fanden, per Video am Festakt teil.
Oliver Opitz, Standortleitung Freiham der Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG: „Das HIC ist ein Wachstumsraum für Ideen.“
Albert Füracker, Staatsminister der Finanzen und für Heimat, überbrachte die Glückwünsche des Freistaats Bayern und dankte für die standortstärkende Investition. „Familienunternehmer denken in Generationen, nicht in Quartalen.“
Thomas Schrott, CEO von Würth Elektronik eiSos, Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe und Staatsminister Albert Füracker (v. l.)
„München ist als Hochtechnologiestandort ideal“, so Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, in seinem Überblick über die Erfolgsgeschichte.
Tech-Talk-Runde: Oliver Opitz, Standortleitung Freiham, Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG (2. v. r.) erläutert, wie das Unternehmen von München aus die Partnerschaft mit IC-Herstellern pflegt. Die Kundensicht steuerten Josef Lechner, Kundenbeirat Würth Elektronik Gruppe (1. v. l.), und Dieter Müller, Unternehmensinhaber BMK Group (2. v. l.), bei. Dirk Knorr, Geschäftsführung Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG (rechts) moderierte das Gespräch.
Würth Elektronik eiSos CEO Thomas Schrott ist Zeuge, wie Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, sich als erster in das Gästebuch des Hightech Innovation Center einträgt.
Setzt auf Wachstum, auch im Hochbeet: Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe (rechts), sät zusammen mit Thomas Schrott, CEO Würth Elektronik eiSos.
Eine Station bei der Führung durch das Gebäude: Die EMV-Kammer.
Würth Elektronik Hightech Innovation Center: Arbeitsplätze, gestaltet nach den modernsten „New-Work“-Ansätzen.
Das Würth Elektronik Hightech Innovation Center wurde gestaltet vom Architekturbüro LRO aus Stuttgart. Beim Bau wurde auf Nachhaltigkeit geachtet. Die Solaranlage auf dem Dach produziert genug Energie für den Eigenbedarf.
Je nach Blickwinkel lässt die Tiefe der vorgestellten Betonfassade von innen eine bergende Raumwirkung entstehen, sodass trotz des hohen Glasanteils nirgends der Eindruck entsteht, ungeschützt in einer transparenten Glaskiste zu sitzen.
Die Grundtemperierung des Gebäudes erfolgt über eine Betonkernaktivierung in den unverkleideten Betondecken.
Die in Würth-Rot lackierte, gewendelte Haupttreppe.
Die in Würth-Rot lackierte, gewendelte Haupttreppe verbindet die Ebenen untereinander und bildet mit ihren geschlossenen Treppenwangen einen eigenen Raum im weiten Foyer, der im Erdgeschoss betreten und in den Obergeschossen wieder verlassen wird.